Nachdem man im Sechzehntelfinal den 2. Ligisten Massongex eliminieren konnte, empfing das in der internen Meisterschaft spielende Wiwanni Visp nun einen härteren Brocken: die 2.-Ligistinnen aus Martigny, die jüngst das Visper 2.-Liga-Team in die Schranken wiesen.
So war es dann auch eine klare Sache. Die Unterwalliserinnen wurden nie ernsthaft gefordert. Wenigstens legten die Visperinnen eine Art Steigerungslauf hin, konnte man doch von Satz zu Satz immer mehr Punkte verbuchen (11, 15, 21). Den vierten Durchgang hätte man sicher gewonnen! :-) Und Spass hat es trotzdem gemacht, wie auch einigen Impressionen zu entnehmen ist. (Stefan Lorenz)
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